Aktuelles

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Gestellung von Schwestern nach dem reformierten AÜG; Geplante Reform des DRK-Gesetzes

Seit dem 01.04.2017 gelten die verschärften Rahmenbedingungen des neuen Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG). Sie betreffen Gestellungen zwischen einem Krankenhaus und seiner Servicegesellschaft ebenso wie Kooperationen mit einem MVZ, anderen Rechtsträgern und Krankenhäusern, selbst zum Zwecke der Weiterbildung. (...)

Sind Notärzte Honorarärzte oder angestellte Ärzte? Neuregelungen im SGB IV seit dem 19.04.2017

Die Problematik rund um den Einsatz von Honorarkräften (sei es in der Pflege oder dem Ärztlichen Dienst) ist allgemein bekannt. Seit Jahren wird dabei vor den Sozialgerichten über den Status und damit letztlich die Beitragspflicht der Honorare gestritten. Dabei hat es immer wieder den Anschein als würde die Not der Krankenhäuser zur Sicherstellung ihres Versorgungsauftrages von den Gerichten nicht gesehen. (...)

40 € Strafe wegen falscher Lohnabrechnung der Personalabteilung?

Immer häufiger machen Mitarbeiter die Zahlung von 40 € geltend, wenn ihre Lohnabrechnung einen Fehler aufweist. Dabei werden sie von Betriebsräten und Mitarbeitervertretungen teilweise aktiv unterstützt. Angesichts der Komplexität von Lohnabrechnungen im Krankenhaussektor, bei denen auch unstete Bezüge häufig noch händisch ermittelt bzw. in das Abrechnungssystem übertragen werden, können damit erhebliche Kosten auf die Krankenhäuser zukommen. (...)

Der Einsatz von Honorarärzten und -pflegekräften: Ein unlösbares Problem?

Die Instrumente, um dem allgemeinen Fachkräftemangel zu begegnen, sind begrenzt. Vielfach wird sowohl im Ärztlichen als auch Pflegedienst auf Honorarkräfte zurück gegriffen. Der VdKP macht sich in einer Umfrage ein aktuelles Bild über den Einsatz von Honorarkräften. Ziel soll es sein, den Einsatz rechtssicherer gestalten zu können (...)

Kooperation des VdKP und DKI

Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Wissen" kooperieren der VdKP und das Deutsche Krankenhausinstitut künftig im Bereich Personalmanagement. So referieren wir über aktuelle Herausforderungen der Personalarbeit und mögliche Lösungen. Zudem erhalten Mitglieder des VdKP auf die Teilnahmegebühren für Veranstaltungen aus dem Bereich Personalmanagement des DKI einen Nachlass in Höhe von 20 %.

 

Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an

Außerordentliche Kündigung: Berechtigt die falsche Privatliquidation zur fristlosen Kündigung?

Können Verstöße gegen den Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung oder gar falsche Privatliquidationen die fristlose Kündigung eines Chefarztes rechtfertigen? Mit dieser Frage hatte sich kürzlich das LAG Niedersachsen zu befassen (...)

Outsourcings: Fluch oder Segen?

Outsourcings gab es in den vergangenen Jahren viele. Aber erwiesen sie sich letztlich eher als Fluch oder Segen? (...)

Zielvereinbarungen mit Chefärzten: Sinn oder Unsinn?

Im Zuge der Beratungen über das Patientenrechtegesetz wurden auch Boni für Chefärzte diskutiert. Der VdKP nimmt dazu Stellung (...)

VdKP in eigener Sache

Nur vier Monate nach der Gründung des VdKP fand am 13. November 2012 die erste Jahrestagung des Verbandes statt. (...)

Diskriminierungsschutz: Tragen eines Kopftuchs während der Arbeitszeit

Das Zurschaustellen religiöser Bekenntnisse beschäftigt die Gerichte immer wieder - mal hinsichtlich der Frage, ob Kruzifixe an Wänden angebracht werden dürfen, mal mit der Überlegung, ob es zulässig sein kann, dass ein Bewerber allein wegen des getragenen Kopftuches abgelehnt wird. (...)

Urlaubstage und gesetzliche Feiertage als Ausgleichstage iSd Arbeitszeitgesetzes?

In der Praxis werden mitunter kreative Lösungen gesucht, um die Vorgaben des Arbeitsgesetzes umzusetzen. Mit einem Modell hatte sich jüngst das VG Köln zu verfassen (...)

Streik (-verbot) in kirchlichen Einrichtungen?

Das Bundesarbeitsgericht musste am 20. November 2012 eine Abwägung zwischen dem Grundrecht der Gewerkschaften und dem Grundrecht der Kirchen vornehmen. Dabei ging es vor allem um das Recht der Gewerkschaften, kirchliche Einrichtungen zu bestreiken. (...)

„Whistleblowing“: Wann darf ein Arbeitnehmer Anzeige gegen seinen Arbeitgeber erstatten?

Das Phänomen des "Whistleblowing" beschäftigt die Rechtsprechung seit geraumer Zeit. Es geht um die Frage, wann ein Arbeitnehmer Anzeige gegen seinen Arbeitgeber erstatten darf bzw. wann er hierfür die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses riskiert. (...)

 

Sozialverträglicher Personalabbau im Krankenhaus

Angesichts der Prognosen zum "Kliniksterben" kann es nicht verwundern, dass größere Personalabbaumaßnahmen nicht mehr nur der freien Wirtschaft vorbehalten sind. Für Krankenhäuser scheint es aufgrund ihrer caritativen Ausrichtung jedoch umso wichtiger, diesen harten Schritt möglichst sozialverträglich zu gestalten. (...)

Misstrauen im Arbeitsverhältnis: Ärztliche Atteste dürfen schon am ersten Krankheitstag verlangt werden

Im Krankheitsfall treffen jeden Arbeitnehmer Anzeige- und Nachweispflichten. Das Bundesarbeitsgericht hatte jüngst über die Frage zu entscheiden, ob ein Arbeitgeber schon am ersten Tag ein ärztliches Attest verlangen kann. (...)

Arbeitnehmerüberlassung: Wann ist Leiharbeit noch vorübergehend?

Die Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes beschäftigt zunehmen die Rechtsprechung. Jüngst hatte das LAG Niedersachsen in einer Entscheidung u.a. darüber zu befinden, ob der Einsatz von Leiharbeitern auf Stammarbeitsplätzen ein Zustimmungsverweigerungsrecht des Betriebsrats begründet. (...

Urlaubsabgeltung im Aufhebungsvertrag - Risiken und Nebenwirkungen

In Aufhebungsverträgen sind meist Regelungen zum Urlaub enthalten. In jüngerer Zeit wird häufig auch ein Verzicht auf die Urlaubsabgeltung vereinbart. Aber sind diese Abreden wirksam? Danmit musste sich das Arbeitsgericht Duisburg befassen. (...)

Alkoholismus als Kündigungsgrund nach ambulanter Entziehung?

Der Umgang mit alkoholerkrankten Arbeitnehmern steht für Personalleiter sicher nicht an der Tagesordnung, ist gleichzeitig jedoch ein regelmäßiges Problem. Häufig wird jedoch erst dann interveniert, wenn die Folgen des Alkoholkonsums am Arbeitsplatz nicht mehr zu übersehen sind. In seinem solchen Fall werden schnell auch Forderungen nach arbeitsrechtlichen Maßnahmen laut. Das LAG Berlin-Brandenburg hatte vor Kurzem über eine Kündigung wegen Alkoholismus zu entscheiden (...)

Erstausgabe der Zeitschrift "Der Krankenhausjustitiar" ist erschienen

In diesen Tagen erscheint die Zeitschrift "Der Krankenhausjustitiar" erstmalig im Verlag der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Sie wendet sich an die Entscheidungsträger in Krankenhäusern, u.a. Personalleiter. Aus diesem Grunde ist die Zeitschrift das offizielle Organ des VdKP. Mitglieder erhalten sie kostenfrei. (...)

Unwirksame Kündigung eines Chefarztes: Wie sind entgangene Liquidationserlöse zu behandeln?

Das Risiko einer unwirksamen Kündigung liegt nicht zuletzt darin, dem unrechtmäßig gekündigten Arbeitnehmer die entgangene Vergütung nachzahlen zu müssen. Bei Chefärzten können die Liquidationserlöse die Auseinandersetzung und Verhandlungen zusätzlich erschweren. Das Bundesarbeitsgericht hat seine Rechtsprechung geändert. (...)

Leidensgerechter Arbeitsplatz: Wie es er auszugestalten? Verpflichtet die Nichtzuweisung zum Schadensersatz?

Wird im Laufe eines Arbeitsverhältnisses der Ruf nach einem leidensgerechten Arbeitsplatz laut, sind Inhalt und Verfahren zur Ermittlung derartiger Beschäftigungsmöglichkeiten häufig nicht klar. Das LAG Schleswig-Holstein hat die Voraussetzungen und das Verfahren näher konkretisiert und gleichzeitig die Frage behandelt, ob ein Arbeitgeber u.U. Schadensersatz schuldet, wenn er keine leidensgerechte Beschäftigung zuweist. (...)

Rechtfertigen Privattelefonate während der OP die fristlose Kündigung eines Chefarztes?

Chefärzte tragen die medizinische Letztverantwortung für die ihnen anvertrauten Patienten. Mit privaten Telefonaten, die sie während einer OP führen, gefährden sie deren Leib und Gesundheit. Eigentlich kann kein Zweifel bestehen, dass dieses Verhalten einen erheblichen Pflichtenverstoß darstellt. Aber rechtfertigt es die außerordentliche Kündigung des Chefarztes? (...)

„Vorübergehend“ unklar – Folgen einer nicht mehr vorübergehenden Arbeitnehmerüberlassung

Seit der Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes ist offen, ob die häufig anzutreffende Zusammenarbeit zwischen einem Krankenhaus und seiner Servicegesellschaft als Tochter noch zulässig ist oder welche Folgen an einen etwaigen Verstoß knüpfen. Anlass hierfür ist u.a. § 1 Abs. 1 Satz 2 AÜG, nach dem Arbeitnehmerüberlassung nur vorübergehend ist. Ein Urteil des LAG Berlin-Brandenburg bringt etwas Klarheit in diese Frage. (...)

Facebook-Eintrag als Kündigungsgrund

Facebook wird in weiten Teilen der Bevölkerung als Kommunikationsmedium genutzt. Die Eintragungen dort sind häufig öffentlich und ziehen mitunter die Frage nach sich, ob darauf eine Kündigung gestützt werden kann (...)

Neues zum Urlaubsrecht- Zeitliche Höchstgrenze für die Übertragung von Urlaubsansprüchen liegt bei 15 Monaten

Seit rund zwei Jahren ist bekannt, dass die alt hergebrachten Grundsätze zum Urlaubsrecht für langzeiterkrankte Arbeitnehmer bestenfalls noch eingeschränkt gelten. Doch was stattdessen gilt, ist bis heute nicht abschließend geklärt. (...)

Reform des Datenschutzes? - Ein Überblick über den Beschäftigtendatenschutz

Dem Schutz von Beschäftigtendaten wird in der Praxis häufig eine eher untergeordnete Bedeutung zugemessen, obwohl kein uns bekannter Arbeitgeber den Datenschutz bewusst vernachlässigen will. Die Materie wird jedoch vielfach als fremd und vor allem sperrig empfunden. (...)

Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes

Der Gesetzgeber hat das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) reformiert. Die Änderungen sind zum 1. Dezember 2011 in Kraft getreten. Für Diskussionen sorgt insbesondere der neu eingefügte § 1 Abs. 1 S. 2 AÜG. Danach ist Arbeitnehmerüberlassung vorübergehend. (...)

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Verband der Krankenhaus-Personalleiter
Meckenheimer Str. 73
53179 Bonn

Telefon: +49 228 96697878

Telefax: +49 228 96697879

Mail:      info@vdkp.de

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40 € Strafe wegen falscher Lohnabrechnung der Personalabteilung?

 

Immer häufiger machen Mitarbeiter die Zahlung von 40 € geltend, wenn ihre Lohnabrechnung einen Fehler aufweist.

 

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Kooperation des VdKP und DKI

 

Unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Wissen" kooperieren der VdKP und das Deutsche Krankenhausinstitut künftig im Bereich Personalmanagement....

Zudem erhalten Mitglieder des VdKP auf die Teilnahmegebühren für Veranstaltungen aus dem Bereich Personalmanagement des DKI einen Nachlass in Höhe von

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